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Radpost Nr. 34 für Kunden und Freunde von rad & tat in Lahr und VELO+ in Kehl 22. August 2009

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Der Sommer von seiner schönsten Seite:

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La Guinguette ist mit Biergarten nur schlecht übersetzt. Ich kenne kein deutsches Wort für die Verbindung von Biergarten am Wasser mit Tanzmusik und Buvette. Vesper kann man mitbringen, muss aber nicht; es gibt Waffeln, Crêpes, Salate und gebratene Hähnchen; zu trinken Bio-Obstsäfte, Cidre, Wein, Kaffee und natürlich auch Bier.

 

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Passerelle und Nepomuk Turm in Kehl. Die Guinguette hat bis 22 Uhr geöffnet, mindestens während der französischen Sommerferien bis Mitte September

 

Mittwochs und freitags bei schönem Wetter bin ich dort ab 19 Uhr. 22h04 geht der letzte Zug nach Lahr, 0h16 nach Offenburg, Fahrradmitnahme.

Kehl/Strasbourg im Garten der zwei Ufer auf der französischen Seite der Passerelle

 

Würde mich freuen

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Nachrichten

 

BUND VERTEILT 12,7 MIO. EUR

FAHRRADWETTBEWERB UNTER DEN KOMMUNEN IST ENTSCHIEDEN

Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee hat kürzlich in Berlin die Gewinner des Wettbewerbs "Innovative öffentliche Fahrradverleihsysteme" ausgezeichnet. Die Jury hat insgesamt 15 Vorschläge prämiert: Davon wurden acht Modellregionen vom Verkehrsministerium insgesamt 12,7 Millionen Euro für die Umsetzung ihrer Konzepte zugesprochen. „Der Verbund von Fahrrad und öffentlichem Nahverkehr schafft ein attraktives Verkehrsangebot in den Städten. Damit das in der Praxis funktioniert, müssen viele Partner zusammenarbeiten. Die prämierten Konzepte sind dafür vorbildlich und können auf andere Städte und Gemeinden übertragen werden.“, so Tiefensee.

 

Die Städte Augsburg, Bentheim, Halle, Karlsruhe, Leipzig, Garmisch-Partenkirchen und Potsdam bekamen eine Auszeichnung. Die anderen acht Modellregionen Mainz, Nürnberg, Saarbrücken, Dresden, Kassel, der Landkreis Ostvorpommern, die Metropolregion Ruhr und Stuttgart erhielten zusätzlich eine Förderung für die Umsetzung ihrer Strategien. 

 

Da das Fahrradfahren in Städten immer mehr zum Thema wird, hatte das Verkehrsministerium den Wettbewerb im April ausgelobt. 44 Kommunen haben daraufhin ihre Konzepte eingereicht: Ziel aller Modelle war, die Mobilität in der Stadt mit einem öffentlichen Fahrradverleihsystem zu verbessern. 

"Fahrräder sind das umweltfreundlichste Verkehrsmittel überhaupt. Wir verbessern Klima und Lebensqualität in den Städten, wenn mehr mit dem Fahrrad statt dem Auto gefahren wird. Um das Radfahren noch attraktiver zu machen, werden wir das Fahrrad noch besser in das öffentliche Nahverkehrssystem integrieren. Die Wettbewerbsbeiträge zeigen, was alles möglich ist - von der Anbindung von Gewerbegebieten bis hin zur Verleihung von Pedelecs in bergigen Städten", äußerte sich Tiefensee zu dem Projekt. 

 

Der Wettbewerb ist Teil der Initiative zur Förderung des Fahrradverkehrs in Deutschland. Damit soll an Erfahrungen aus dem Ausland angeknüpft werden: Paris, Barcelona, Lyon, Stockholm und Wien haben in jüngster Zeit erfolgreich öffentliche Fahrradverleihsysteme eingeführt. Das Bundesverkehrsministerium investiert im Jahr rund 110 Millionen Euro in den Fahrradverkehr.

 

 

RADVERKEHR BESSER GEREGELT

ADFC ZUR NEUEN STVO: SCHRITT IN DIE RICHTIGE RICHTUNG

(Pressemitteilung - ADFC) Eine Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) bringt zum 1. September 2009 Verbesserungen für Radfahrer. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) begrüßt die Gesetzesänderungen als einen Schritt in die richtige Richtung: „Wenn Städte und Gemeinden die neue StVO konsequent umsetzen, stärken sie den Radverkehr und machen ihn sicherer", sagt ADFC-Bundesvorsitzender Karsten Hübener. 

 

Autofahrer werden sich darauf einstellen müssen, dass in Zukunft mehr Radfahrer auf der Fahrbahn unterwegs sind. Denn eine wesentliche Neuerung ist, dass nicht mehr bevorzugt Radwege angelegt werden. Der bereits 1997 eingeführte Radfahrstreifen auf der Fahrbahn ist zukünftig dem Radweg gleichgestellt. 

 

Ob der Radverkehr auf der Fahrbahn, einem Radfahrstreifen oder Radweg geführt wird, kann nun je nach örtlicher Situation entschieden werden. Hübener: „Das Vorurteil, der Radweg sei für die Radfahrer immer am sichersten, wird endlich ausgeräumt. Radfahrer sind auf Radwegen oftmals schlecht zu sehen, was vor allem an Kreuzungen und Einfahrten gefährlich ist. Die Verkehrsplanung wird nun mehr den Bedürfnissen der Radfahrer angepasst." 

 

Die Radwegebenutzungspflicht ist zwar nicht generell abgeschafft, soll aber auf ein erforderliches Maß beschränkt werden. Hübener: „Benutzungspflichtige Radwege müssen die Ausnahme bleiben. Wenn innovative Verkehrsführungen und der Mischverkehr gestärkt werden, sind Radfahrer und Fußgänger deutlich sicherer unterwegs." 

 

Zukünftig gelten Ampeln für die Fahrbahn auch für Radfahrer. Nach Fußgängerampeln mit ihren kurzen Grünphasen müssen sie sich dann nicht mehr richten. Hübener: „Der Gesetzgeber erkennt damit an, dass Radfahrer ein Fahrzeug lenken und keine Fußgänger sind. Radfahren wird so schneller, komfortabler und sicherer." Sind Radfahrer auf Radwegen oder Radfahrstreifen unterwegs, sind dort vorhandene Fahrradampeln weiterhin zu beachten. 

 

Die ebenfalls geänderten Verwaltungsvorschriften zur StVO werden Radfahrern Umwege ersparen. Einbahnstraßen können nun leichter für den Radverkehr in Gegenrichtung geöffnet werden. Sackgassenschilder können laut ADFC künftig mit einem Aufkleber gekennzeichnet werden, der zeigt, dass ein Durchkommen für Radfahrer oder Fußgänger möglich ist.

 

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Termine

 

Velodemo Klimaschutz von Kehl nach Strasbourg

Samstag, 12. September, 14 Uhr Marktplatz Kehl

„Vorbei an europäischen Institutionen werden wir über die Passerelle der zwei Ufer und durch die Strasbourger Innenstadt zum EU-Parlament radeln, um dort gegen 16.30 h unsere Forderungen nach wirksamen Positionen der europäischen Staaten beim Weltklimagipfel in Kopenhagen ( Dez. 09 ) zu übergeben.

Bei 100 TeilnehmerInnen würden wir gemeinsam bereits einmal symbolisch die Strecke nach Kopenhagen ( knapp 1200 km ) zurück legen.

Herzliche Einladung an alle !

Veranstalter sind : aus Kehl : BI Umweltschutz Kehl e.V.

aus Strasbourg : Objectif Climat, Alsace Nature, Garten-Jardin, Greenpeace, ADIR, Veläuch, CADR 67 ....

Wir würden uns freuen, wenn Sie , vielleicht mit ein paar Freunden, wieder dabei sein könnten und ggf. auch die Info weiter verbreiten.  Vielen Dank !

Gabi Reuschel, Kehl, Mitglied der BI Umweltschutz”

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Erstmals stellen wir auf der Oberrheinmesse in Offenburg aus. Die Messe findet statt vom Samstag, 26. September bis Sonntag, 4. Oktober. Wir sind im Freigelände mit Brompton, Flyern, Riese und Müller

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Vorher ist Eurobike in Friedrichshafen, Publikumstag ist Samstag, der 5. September

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Gruß aus meinem Garten

Helmut Schönberger

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